Leistbares Wohnen

Wohnpolitik in Innsbruck

Innsbruck ist mit eine Durchschnittsmiete von 17,50 Euro pro Quadratmeter die mit Abstand teuerste Universitätsstadt Österreichs. Hier sehen wir klar die Innsbrucker Stadtregierung in der Pflicht, endlich Taten zu setzen, statt nur mit leeren Worthülsen um sich zu werfen.
  • Fokus der Stadtregierung auf studentische Zielgruppe bei der Stadtplanung
  • Erhöhung des Angebots an leistbarem studentischem Wohnraum in Innsbruck

Studentencampus

Seit einiger Zeit ist die Rede davon, dass in Innsbruck ein Studierendencampus errichtet werden soll. Das Land Tirol hat hierfür 50 Mio. € an Wohnbauförderung reserviert, doch es scheint, als würde die Stadt kein passendes Grundstück finden können. Wir sehen die Stadt hier klar am Zug, endlich auch die priorisierten Grundstücke und Projekte zu kommunizieren, und mit konkreten Bauprojekten zu starten. Denn von leeren Versprechen kann sich kein Studierender eine Wohnung leisten. Wir sehen das Areal der alten Polizeidirektion oder des alten Hafengeländes dafür als sehr passend an. Diese Flächen wurden bisher leider nicht ausreichend in Betracht gezogen.
  • Errichtung eines Studierendencampus am Hafen
  • Evaluierung über Möglichkeit der Errichtung eines Studierendencampus am Gelände der alten Polizeidirektion angrenzend an die Josef-Hirn-Straße

Studierendenheime

Eine zentrale Rolle beim studentischen Wohnen nehmen die Studierendenheime ein. Momentan werden die Heime jedoch in der Regel nur als Übergangslösung genutzt. Dies liegt unter anderem daran, dass viele Studierendenheime in der Ausstattung in die Jahre gekommen sind, sodass sie von Studierenden nicht mehr als attraktiv für einen längerfristigen Aufenthalt angesehen wird.
  • Neubau-Offensive der Studierendenheime: schnelle Umsetzung der geplanten Projekte
  • zentrumsnahe Standorte für die Studierendenheime
  • Attraktivierung der bereits vorhandenen Studierendenheime
    • Gestaltung der Zimmer: WG-ähnliche Struktur statt Einzelzimmern
    • Keine Besucherkontrollen
    • Keine Hausregeln oder vorgegebene Schlafzeiten
    • Keine Gemeinschaftsküchen und Gemeinschaftsbäder

Weitere Forderungen

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