Der GeiWi Vorplatz muss nicht für immer eine karge Betonwüste bleiben! Findest du auch? Nice!

Der GeiWi Vorplatz muss nicht für immer eine karge Betonwüste bleiben! Findest du auch? Nice! 1500 1000 Aktionsgemeinschaft Innsbruck

Studierende beim Picknick am GeiWi-Vorplatz (Bild: Tabea Tandler)

Es ist ein Grundbedürfnis von uns, in Kontakt mit der Natur zu leben. Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass der Zugang zu Grünflächen von großem Wert für die physische und psychische Gesundheit ist. Wieso ähnelt der Campus der Universität Innsbruck trotzdem großteils eher einer Betonwüste? Wir als AktionsGemeinschaft finden, dass der Campus weitaus lässiger gestaltet werden könnte, als es derzeit der Fall ist, zum Beispiel durch mehr Grünflächen.

Es ist ein Grundbedürfnis von uns, in Kontakt mit der Natur zu leben. Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass der Zugang zu Grünflächen von großem Wert für die physische und psychische Gesundheit ist. Wieso ähnelt der Campus der Universität Innsbruck trotzdem großteils eher einer Betonwüste? Wir als AktionsGemeinschaft finden, dass der Campus weitaus lässiger gestaltet werden könnte, als es derzeit der Fall ist, zum Beispiel durch mehr Grünflächen.

Auf der beliebten SoWi-Wiese verweilen wir gerne (Bild: Tabea Tandeler)

Handlungsbedarf besteht vor allem auf den Vorplätzen auf der GeiWi und der Technik, an denen derzeit weit und breit nichts als Beton oder Asphalt vorzufinden ist. Die zwei Besen, die da einsam herumstehen, zählen wir jetzt mal nicht. Diese Orte können und sollen zB durch das Pflanzen von Bäumen erheblich aufgewertet werden. Die SoWi-Wiese dient als Musterbeispiel dafür, dass Grünflächen zum gemeinsamen Lernen im Freien anregen und einen Ort des sozialen Lebens an der Universität darstellen. Angesichts der vielfältigen Gestaltungsoptionen, in Verbindung mit oft schnellen und einfachen Umsetzungsmöglichkeiten, sind begrünte Flächen eine super Chance, um unserem Campus – im wahrsten Sinne des Wortes – zur weiteren Blüte zu verhelfen